Lange Nacht der Museen 2010
Endlich einmal habe ich es geschafft, bei einer "Langen Nacht" nicht nur in einem interessanten Ort (Heimatmuseum daheim schön und gut, aber da war's dann halt doch) zu sein, sondern auch raus zu gehen und mir ein paar Museen anzuschauen.
Zusammen mit Herrn G. (auch bekannt als Herr S., er möchte aber ab sofort Herr G. genannt werden) ging's also zuallererst zum Foltermuseum. Lange Schlange? Fehlanzeige! Die Schlange vor dem Eingang war - unendlich. Also erstmal hinsetzen und den Reis mit Thai Huhn fertig stäbeln und überlegen, was als nächstes zu tun ist. Und nebenbei ein paar Geocacher bei der Suche nach dem dort versteckten Doserl unterstützen.
Also ab die Post zum Globenmuseum. Nur eine kurze Schlange, sehr viele interessante Ausstellungsstücke und eine ziemlich entspannte Atmosphäre ... Schön. Von dort dann weiter zum Bestattungsmuseum im 3. Bezirk ... Großartig! Kein langes Warten, unterhaltsame Erläuterungen durch die Angestellten der Bestattung Wien, interessante Ausstellungsobjekte, Särge zum Probeliegen ... Da muss ich wieder hin. Mit mehr Zeit und mehr Leuten. Das Museum ist nämlich nur auf Voranmeldung und nur mit Führung zu besuchen.
Ein kleiner Abstecher ins Magnetenmuseum war auch interessant, aber hinterließ doch einen etwas komischen Beigeschmack - nämlich den, dass sich eine Galerie mit Verkaufsaspekt als Museum präsentiert, um mehr Zulauf zu bekommen.
Zum Abschluss dann noch kurz ins Wien Museum am Karlsplatz, weil ich mir eingebildet hatte, die "Wien im Film"-Ausstellung wäre noch aktuell. Leider haben wir sie verpasst, deshalb "nur" den Shop unsicher gemacht (BÜCHER!!) und uns dann noch auf ein Bier mit Werner und Sue getroffen.
Alles in allem ein gelungener Abend und ein gelunges Wochenende. Auch ohne Oktoberfest :)
Zusammen mit Herrn G. (auch bekannt als Herr S., er möchte aber ab sofort Herr G. genannt werden) ging's also zuallererst zum Foltermuseum. Lange Schlange? Fehlanzeige! Die Schlange vor dem Eingang war - unendlich. Also erstmal hinsetzen und den Reis mit Thai Huhn fertig stäbeln und überlegen, was als nächstes zu tun ist. Und nebenbei ein paar Geocacher bei der Suche nach dem dort versteckten Doserl unterstützen.
Also ab die Post zum Globenmuseum. Nur eine kurze Schlange, sehr viele interessante Ausstellungsstücke und eine ziemlich entspannte Atmosphäre ... Schön. Von dort dann weiter zum Bestattungsmuseum im 3. Bezirk ... Großartig! Kein langes Warten, unterhaltsame Erläuterungen durch die Angestellten der Bestattung Wien, interessante Ausstellungsobjekte, Särge zum Probeliegen ... Da muss ich wieder hin. Mit mehr Zeit und mehr Leuten. Das Museum ist nämlich nur auf Voranmeldung und nur mit Führung zu besuchen.
Ein kleiner Abstecher ins Magnetenmuseum war auch interessant, aber hinterließ doch einen etwas komischen Beigeschmack - nämlich den, dass sich eine Galerie mit Verkaufsaspekt als Museum präsentiert, um mehr Zulauf zu bekommen.
Zum Abschluss dann noch kurz ins Wien Museum am Karlsplatz, weil ich mir eingebildet hatte, die "Wien im Film"-Ausstellung wäre noch aktuell. Leider haben wir sie verpasst, deshalb "nur" den Shop unsicher gemacht (BÜCHER!!) und uns dann noch auf ein Bier mit Werner und Sue getroffen.
Alles in allem ein gelungener Abend und ein gelunges Wochenende. Auch ohne Oktoberfest :)
Liegt in "Gott und die Welt" und verstaubt seit Dienstag, 5. Oktober 2010, 20:39