Neverending story: Die ÖBB
Frau Mama konnte den Gedanken, mich vor Weihnachten nicht mehr zu sehen, nicht ertragen. Also wurde beschlossen, ich müsste dieses Wochenende nach Hause fahren. Leider war es wegen der vielen Saisonstarts unserer Kunden (wir betreuen ja teilweise Internetauftritte von Skiregionen in Österreich und der Schweiz) unmöglich, früher von der Arbeit zu gehen.
Also wie immer am Freitag um 17 Uhr (gut, 10 nach) aus dem Büro und zum Bahnhof, um den Zug um 17.20 Uhr zu erwischen. Ging sich auch schön aus, Herr G. hatte Sherpa gespielt und noch einige meiner Sachen aus der WG geholt und den Rucksack fertig gepackt. Und Essen vorbereitet. Und alles zusammen mit genommen, als er mich zum Zug begleitet hat. (Hab ich schon mal erwähnt, wie großartig er ist??)
Long story short, ich war pünktlich, der Zug nicht.
Nachdem ich auch einen Sitzplatz gefunden hatte (ging schnell diesmal), war es gleich mal 17.20 Uhr – und wir hörten eine Durchsage: „Wegen einer defekten Tür wird sich die Abfahrt des Zuges um 10 – 20 Minuten verzögern.“. Es wurden 25 Minuten, und man kann sich die Stimmung im Zug in etwa vorstellen.
In Linz hatte der Zug dann schon ganze 30 Minuten Verspätung, die sich während des Aufenthalts langsam auf 40 vermehrten. Einfach so, vermutlich weil besagte Türe schon wieder nicht zugehen wollte.
Also wie immer am Freitag um 17 Uhr (gut, 10 nach) aus dem Büro und zum Bahnhof, um den Zug um 17.20 Uhr zu erwischen. Ging sich auch schön aus, Herr G. hatte Sherpa gespielt und noch einige meiner Sachen aus der WG geholt und den Rucksack fertig gepackt. Und Essen vorbereitet. Und alles zusammen mit genommen, als er mich zum Zug begleitet hat. (Hab ich schon mal erwähnt, wie großartig er ist??)
Long story short, ich war pünktlich, der Zug nicht.
Nachdem ich auch einen Sitzplatz gefunden hatte (ging schnell diesmal), war es gleich mal 17.20 Uhr – und wir hörten eine Durchsage: „Wegen einer defekten Tür wird sich die Abfahrt des Zuges um 10 – 20 Minuten verzögern.“. Es wurden 25 Minuten, und man kann sich die Stimmung im Zug in etwa vorstellen.
In Linz hatte der Zug dann schon ganze 30 Minuten Verspätung, die sich während des Aufenthalts langsam auf 40 vermehrten. Einfach so, vermutlich weil besagte Türe schon wieder nicht zugehen wollte.
Liegt in "Abenteuer Couch" und verstaubt seit Sonntag, 5. Dezember 2010, 13:19
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