Also ich finde es schon besser die Leute fragen nach, auch wenn es im Programm steht. Ich persönlich, weder tourismus- noch urlaubserfahren, würde auch annehmen, dass das Angebot einzelner Hotels vermutlich nur dann genutzt werden kann, wenn man auch in diesem gebucht hat. Und so unbedarfte Urlauber wird es wohl nicht selten geben.
Man darf nicht zu viele Kenntnisse von den Leuten erwarten, die nach einer Auskunft fragen. Letzten war ich in unserem Kaff-Nest im Tourismusbüro. Als ich hinein ging, hatte ich das Gefühl, dass ich da unliebsamerweise mitten in die Arbeit einer Dame geplatzt bin, die es nicht gewohnt ist, dass auch jemand anderes ausser ihr die Tür zu diesem Büro benützt. Ich war ja nur spontan "eingefallen" um mich nach Unterkünften in unserem Ort zu erkundigen. Der Hinweis, dass die alle in der Broschüre "Innsbruck und seine Feriendörfer" aufgelistet sind, war für mich nur mäßig sinnvoll, wenn sie nicht auf Nachfragen eben diesen Prospekt hervor gekramt hätte.
"Auf der anderen Seite" vom Tisch sieht es manchmal ähnlich eigenartig aus, wie es dir in deinem Job vorkommen mag. Ich nehme auch an, dass je länger jemand in diesem Bereich arbeitet, sich da auch so eine gewisse Betriebsblindheit einschleicht. Es gibt eben auch Urlauber, die vielleicht zum ersten Mal einen solchen Urlaub selber organisieren oder überhaupt Winterurlaub machen, oder zum ersten Mal in diese Region kommen und womöglich noch völlig blind an verschiedensten Unterlagen vorbei gelaufen sind, diese nur überfliegen oder auch sonst einfach "völlig anders denken", als man selbst.
Naja, in gewissem Sinne hast du sicher recht. Klar, besser einmal zuviel nachgefragt, als eingefahren. Aber trotzdem... wenn ein Unternehmen in einem Verzeichnis drinsteht, ist das meist doch öffentlich zugängig ;)
wer weiß, vielleicht ist es auch die Vorstellung, dass die Saune "allen zugänglich" ist, welche diese Gäste womöglich sogar abschrecken würde. Ich meine, ich habe sie ja nicht gesehen und weiß nicht wie oder weshalb sie wirklich gefragt haben... so aus der Entfernung denke ich mir halt, dass es unterschiedliche Beweggrunde für eine derartige Frage geben könnte. Wer weiß, vielleicht waren das ja so "Monk"isch veranlagte Personen.
Besser nachgefragt!
Man darf nicht zu viele Kenntnisse von den Leuten erwarten, die nach einer Auskunft fragen. Letzten war ich in unserem Kaff-Nest im Tourismusbüro. Als ich hinein ging, hatte ich das Gefühl, dass ich da unliebsamerweise mitten in die Arbeit einer Dame geplatzt bin, die es nicht gewohnt ist, dass auch jemand anderes ausser ihr die Tür zu diesem Büro benützt. Ich war ja nur spontan "eingefallen" um mich nach Unterkünften in unserem Ort zu erkundigen. Der Hinweis, dass die alle in der Broschüre "Innsbruck und seine Feriendörfer" aufgelistet sind, war für mich nur mäßig sinnvoll, wenn sie nicht auf Nachfragen eben diesen Prospekt hervor gekramt hätte.
"Auf der anderen Seite" vom Tisch sieht es manchmal ähnlich eigenartig aus, wie es dir in deinem Job vorkommen mag. Ich nehme auch an, dass je länger jemand in diesem Bereich arbeitet, sich da auch so eine gewisse Betriebsblindheit einschleicht. Es gibt eben auch Urlauber, die vielleicht zum ersten Mal einen solchen Urlaub selber organisieren oder überhaupt Winterurlaub machen, oder zum ersten Mal in diese Region kommen und womöglich noch völlig blind an verschiedensten Unterlagen vorbei gelaufen sind, diese nur überfliegen oder auch sonst einfach "völlig anders denken", als man selbst.