Man muss dazu sagen, dass solche Methanblasen auch "natürlich" ihren Weg durch die Erdkruste finden können, z.B. durch Tektonik. Davon abgesehen ist Methan bei weitem nicht so schädlich für die Meeresflora und -fauna wie Rohöl. Wie im Artikel geschrieben, haben sich dort ja spezialisierte Organismen angesiedelt... Bis sich Bakterien entwickeln, die das Öl oder den Ölschlamm abbauen, dürfte es einige Zeit dauern. Und bis welche entstehen, die die giftigen Chemikalien, die BP, übrigens mit Gewinn für den Konzern, dort versprüht, dürfte nochmal mehr Zeit vergehen. Alles in allem ist diese Katastrophe vor allem für die Menschen in der Region ein Desaster, die Umwelt wird das (wie immer) relativ gut wegstecken - und wenns ein bisschen schneller gehen soll, dann müssen die Menschen halt mithelfen.
Im übrigen gabs schonmal so eine Katastrophe, wo den menschlichen Opfern dann Jobs angeboten wurden bei Aufräumaktionen. Nachdem allerdings nach wenigen Jahren alles aufgeräumt war, gabs ja nichts mehr zu tun und plötzlich waren doch alle arbeitslos - Suizidratenanstieg, Abwanderung, Kriminalität... Alles eine Folge der unersättlichen Gier einiger weniger Menschen.
Im übrigen gabs schonmal so eine Katastrophe, wo den menschlichen Opfern dann Jobs angeboten wurden bei Aufräumaktionen. Nachdem allerdings nach wenigen Jahren alles aufgeräumt war, gabs ja nichts mehr zu tun und plötzlich waren doch alle arbeitslos - Suizidratenanstieg, Abwanderung, Kriminalität... Alles eine Folge der unersättlichen Gier einiger weniger Menschen.