Warten auf God-, äh, Wintersaison
Sehr still ist es zur Zeit in unserem Büro. Der Fernseher läuft nicht, weil unser Infokanal nicht funktioniert. Der Radio läuft nicht, weil er in einem anderen Raum steht und wir anscheinend zu faul sind, ihn einzuschalten. Und Menschen kommen uns sowieso nicht besuchen. Okay, eventuell einer oder zwei den ganzen Tag über. Eher schwach, sowas. Aber so ist das nunmal - in einem Wintersportort, der inzwischen auch den Sommer recht gut ausgebaut hat (Nächtigungsplus von 17% heuer - im Gegensatz: ganz Tirol hatte eines von 3-4%) ... Man wartet. Und wartet. Und wartet. Ab und zu fällt noch ein bisschen Arbeit an, auf das man sich erst ganz gierig stürzen will, das man dann aber doch etwas ruhiger angeht, um länger davon zu haben. Klingt krank, ist aber so. Wenn man einmal einen ganzen Tag im Büro gesessen hat und nix zu tun hatte, versteht man das, glaub ich, auch ganz gut.
Und draußen? Draußen schneits. Und der Baustellenverkehr rauscht vorbei. Immer wieder mal ein LKW oder ein Transporter oder einfach nur ein Pickup. Und auf der Wiese nebenan wird schon emsig die Kinderlandschaft aufgebaut. Tja, beim Warten auf den Anfang der Wintersaison haben halt die einen mehr und die anderen weniger zu tun.
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Und draußen? Draußen schneits. Und der Baustellenverkehr rauscht vorbei. Immer wieder mal ein LKW oder ein Transporter oder einfach nur ein Pickup. Und auf der Wiese nebenan wird schon emsig die Kinderlandschaft aufgebaut. Tja, beim Warten auf den Anfang der Wintersaison haben halt die einen mehr und die anderen weniger zu tun.
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Liegt in "Arbeit" und verstaubt seit Mittwoch, 14. November 2007, 08:12