Samstag, 19. Februar 2011

Tag 15

Wie man sieht, habe ich am Samstag vor allem nachgebloggt =)

Aber dann habe ich auch noch versucht, mit meinem Bruder und dem Freund von Freitag Abend eine kleine Wanderung zu unternehmen. Leider hat meine Kondition in letzter Zeit unter meiner Untätigkeit gelitten - so sehr, dass ich bei der Hälfte abbrechen musste ... Echt peinlich.

Und das war eigentlich schon alles für heute. Keine großen Neuigkeiten aus Kuba. Die letzte Woche ist angebrochen, und offenbar wird Herr G. sie im Luxushotel, zusammen mit den Eltern, verbringen. Und laut dem Hotelpersonal ist es momentan zu windig zum Segeln.

Den Abend habe ich mit meinen Eltern verbracht, ein gemütlicher Fernsehabend mal wieder. Zwischendrin immer mal wieder den Tolkien aufgeschlagen und weitergeschmökert. Dabe bin ich bereits vor dem eigentlich Anfang des Buches über einige wirklich interessante Stellen gestolpert - einerseits über die Geschichte der Geschichte (unter anderem über die unzähligen Fehler, die sich im Laufe der Zeit und der Auflagen in die verschiedenen Editionen eingeschlichen haben), aber auch über die Geschichte nach der Geschichte (zum Beispiel, dass Meriadoc und Peregrin beide zu wichtigen Anführern der Hobbits wurden). Ich freue mich schon, mich durch die Bücher zu wühlen :)

Tag 14

Freitag war im Gegensatz zu Donnerstag absolut ereignislos. Um 10 Uhr hatte ich einen MR-Termin im Imst. Irgendwie haben die mir jetzt schon einen Termin geben können - der erste mögliche Termin in Wien wäre Anfang März gewesen. Da scheint noch Bedarf nach weiteren MR-Zentren zu bestehen.

Also um kurz nach 7 Uhr aufgestanden, gemütlich gefrühstückt und Frau Mama zu einem Termin gebracht und auch wieder abgeholt und zur Arbeit verfrachtet. Dann direkt nach Imst - ohne Sonnenbrille. Schlechte Idee! Durch die Bewölkung haben sich die Sonnenstrahlen richtig toll gebrochen und mich fast erblinden lassen. Gar nicht so ungefährlich ...

Der MR-Termin war sehr schnell erledigt, ich wurde bald aufgerufen, nachdem ich mein Formular ausgefüllt hatte, ging's gleich in den Keller. Bei der ersten Aufnahme war ich noch nicht so schön entspannt, habe lange gebraucht, bis ich einschlafen konnte - bei der zweiten war ich kaum "eingerichtet", schon eingeschlafen. Der MRT in Imst ist keine geschlossene Röhre, sondern ein modernes, "offenes" Gerät. Echt sehr gemütlich, ohne Klaustrophobie-Gefahr. Und die Mitarbeiterinnen sind auch durch die Bank sehr nett.

Nach den Aufnahmen musste ich noch kurz auf die Besprechung warten - allerdings gab es hier nichts neues. Das rechte hintere Kreuzband schaut nicht so berauschend aus, die Menisken sind in Ordnung. Alles weitere - vor allem, woher die immer wiederkehrenden Schmerzen kommen - kann nur der Radiologe erkennen.

Der restliche Tag war faul. Mama war nicht so gut beinander, weshalb sie ihren Einsatz bei einer Sportveranstaltung am Nachmittag absagen musste und zuhause blieb. Abends habe ich noch kurz Frau K. besucht, und vorher der Buchhandlung meines Vertrauens einen Besuch abgestattet - meine Ausgabe "Lord of the Rings" ist javor ein paar Tagen angekommen. Und jetzt lese ich in jeder freien Minute ;)

Später am Abend bin ich noch mit dem Bruderherz und einem Freund ausgegangen. Nichts großartiges, nur kurz in zwei Lokalen vorbeigeschaut, geplaudert, und vor 2 Uhr waren wir auch schon wieder zuhause.

Tag 13

Am Donnerstag war früh aufstehen angesagt. Um 6 Uhr hab ich mich zusammenreißen und aus dem Bett begeben müssen, um den Zug nach Garmisch-Partenkirchen zu erwischen. Abfahrt um 6.38 Uhr, und ich habe es gerade mal 8 Minuten vorher in den Zug geschafft. Da ist sich leider kein Frühstück mehr ausgegangen. Aber immerhin hatte ich noch etwas zu naschen vom Vorabend in der Tasche.

Die Zugfahrt war mal wieder unspektakulär, mit den üblichen Hindernissen beim SMS-Versand (blöde Galerien!). Fast wäre ich ohne Ticket bis nach GAP gekommen, grade 2 Minuten vor der Ankunft kam der Schaffner zu mir und hat mir die 2.65 Euro abgeknöpft, die ich der Deutschen Bahn für die Strecke Scharnitz-Garmisch schuldig war =)

Am Bahnhof habe ich dann meine Mama und eine Freundin getroffen, es gab ein kleines Frühstück, und dann gings auch schon zum WM-Gelände. Um 10 Uhr sollte der erste Durchgang des Damen-RTL starten, und gegen 9 Uhr waren wir dann auch so gut wie vor Ort. Stehplatzkarten hatten wir gekauft, für knapp 24 Euro. Sitzplätze hätten um die 90-120 Euro gekostet, das war uns dann doch zu viel.

Schlechte Aussichten - Nebel hängt im Renn-Hang.Stehplatz war mal!
Der Nebel hätte uns gleich zu denken geben sollen...Begrüßungskommittee der Garmischer Festspiele.
Stehplatz war mal!Sonst wären die Tribünen leer gelieben.
Stehplatz war mal! Die Tickets wurden vor Ort umgetauscht :) Sonst wären die Tribünen leer gelieben...

Offenbar hatten auch andere gedacht wie wir und sich auch nur Stehplätze gekauft. Und dann standen sie, wie wir, plötzlich vor einem netten Volontär, der die Stehplatztickets gegen Sitzplätze austauscht. Wahnsinn. Wir sind dann tatsächlich im Mittelblock der Tribüne, ziemlich mittig und weit oben gesessen. Großartiger Ausblick auf den Zielhang und den Zielbereich - ein Wahnsinn!

Leider hat der Nebel dann ja dem Rennen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Erst 30 Minuten, dann 60, dann 90 - nein, 120 Minuten wurde der Start nach hinten verschoben. Das war nicht nur für die Rennläufer hart, sondern auch für das Publikum: es war kalt, es war leicht windig, und dann waren die Sitze auch noch so kalt ... Die Moderatoren und der DJ gaben sich alle Mühe, zwischendurch Bewegung in die Menge zu bekommen, damit niemand festfror oder - noch schlimmer - einfach wieder nach Hause ging. Man muss sagen, es war auch recht lustig, abgesehen von der Kälte.

Zwischen den Durchgängen - wir haben unsere nach Startnummer 70 von 116 gesetzt - versuchten wir, wie viele andere auch, an etwas warmes zu trinken und zu essen zu kommen. Das Essen war kein Problem, der Tee war nur lauwarm. Auch bei einem anderen Betrieb hatten wir kein Glück - der Strom fiel regelmäßig aus, und die Mitarbeiter waren mit der recht kleinen Bar heillos überfordert.

Die längste Zeit hatte ich schon gesagt, dass ich weg wollte, zumindest mal ins Zentrum, oder vielleicht gleich nach Hause ... aber nix da.

Nach dem zweiten Durchgang - bzw. den besten 30 des ersten Durchgangs - haben wir uns dann auch wirklich in einen Bus Richtung Zentrum gedrängt, und meine Frau Mama hat als Fremdenführerin fungiert (die Nähe unseres Ortes zu Garmisch hat sie schon zu einigen Preisverleihungen fahren lassen). In den "Tirol Berg" hat man uns nicht eingelassen (Pressetermin), aber dafür sind wir ohne Probleme ins "Haus Österreich" gekommen. Dieses Restaurant wird von der Wirtschaftskammer, dem ÖSV und dem Land Steiermark gesponsert. Konsumationen sind kostenlos, fungieren als Werbung für die nächste Ski WM, die 2013 in Schladming stattfinden wird.

Tja, und dann haben wir uns nochmal etwas beeilen müssen, um den Zug nach Hause zu erreichen. Am heimatlichen Bahnhof angekommen, haben wir uns abholen lassen und nach einem heißen Bad bin ich ganz kaputt sehr schnell eingeschlafen.

Freitag, 18. Februar 2011

Tag 12

Mittwoch (nicht Donnerstag) war nicht sonderlich spannend. Nur das Gepäck war außergewöhnlich. Und dass ich mittags auch gleich für abends Essen und Getränke einpackt habe.

Die Zugfahrt hat sich unglaublich in die Länge gezogen, ab Salzburg habe ich mich dann mi tmeiner Mitfahrerin, Catherine, doch noch ganz gut unterhalten. Eine Britin, die seit einiger Zeit in Wien lebt und arbeitet, und sich auch sehr für die Idee des Couchsurfing interessiert hat.

Nach der Ankunft in Innsbruck musste ich mein Zeug erstmal zu den Mädls bringen. Sie wohnen nicht weit vom Bahnhof weg, aber das Gepäck und eine Baustelle auf dem Weg haben mir dann doch Schwierigkeiten bereitet.

2 Stunden lang haben wir uns dann noch unterhalten, lustig wars und ein paar alte Anekdoten haben wir genauso ausgegraben wie neue Geschichten. Wirklich schade, dass ich mit den Dreien so wenig Zeit verbracht habe - aber nach der Trennung im November 2008 hatte ich örtliche Nachteile dem xGG gegenüber. Und jetzt, wo sich alles beruhigt hätte, gehen die beiden Lisas ins Ausland. Eine nach Indien, eine nach Peking. Beide in die jeweilige Außenhandelsstelle der WKO, für 2 Monate.

Dienstag, 15. Februar 2011

Tag 11

Halbzeit! Endlich!

Und morgen geht's dann auch gen Westen, meine Wenigkeit hat sich ein paar Tage frei genommen, um mal wieder daheim zu sein. Erst gibts einen Abend in Innsbruck, Donnerstag gehts dann nach Garmisch-Partenkirchen zum Riesentorlauf der Damen, und am Nachmittag ab ins Heimatörtchen. Dort wartet auch schon ganz ungeduldig - Tolkien. Heute habe ich den Anruf bekommen, dass meine Bestellung bei der Buchhandlung angekommen ist :)

Und was gab es heute noch so?
Einen Besuch im T*Mobile-Shop, um 2 neue Anschlüsse und ein neues Telefon zu holen. Den lustigen NLG-Test. Dann einen recht arbeitsamen Tag, einen neuen Arbeitskollegen, einige Meetings (schon wieder), Chaos bei einem Kunden und unsere Lösung (Konzept ging schnell, Umsetzung dauert hoffentlich nicht viel länger). Nach der Arbeit hatte ich dann Stress, um zum Zahnarzt zu kommen (Doctors' Day), um dann mit den Worten: "Frau Banshee? Sie sind aber eine Stunde zu spät!" empfangen zu werden. Na toll! Falsche Uhrzeit notiert. In DREI Kalendern. Zumindest war die Dame nicht sauer, sondern eher belustigt, und hat mir auch ohne Umstände einen neuen Termin gegeben. Dann zu Werner spaziert, kurz bei ihm etwas gegessen, dann weiter ins Kino.

Im Kino: "The Kids are all right". Ich spreche hiermit eine Empfehlung aus! Der Film war spaßig, spannend, tiefsinnig, interessant und mit sehr guter Musik untermalt. Die Charaktere waren, meiner Meinung nach, sehr gut ausgearbeitet - wenn auch etwas stereotypisch. Danach mit Werner zu mir spaziert, ihm endlich mal die Wohnung gezeigt, noch nett geplaudert und dabei auch für das laaaange Wochenende gepackt. Ja, und nach einem Bier ist er jetzt nach Hause (ich glaub, ich hab ihn gelangweilt ), und hier sitze ich jetzt und packe fertig und schreibe ...

NLG und Karpaltunnel

In letzter Zeit habe ich öfters mal eine seltsame Empfindlichkeit, Schmerzen und Taubheit in der rechten Hand empfunden. Der Vertreter meiner Hausärztin hat dann vor kurzem gemeint, dass das ein Karpaltunnelsyndrom sein könnte und mir eine Überweisung für einen NLG-Test gegeben.

Also bin ich heute ins Diagnostikzentrum in der Neubaugasse gestiefelt und habe meine Nervenleitgeschwindigkeit testen lassen. Ist ganz witzig, da lassen andere Leute die eigenen Finger zucken - jetzt mal hoffen, dass ich nur ein "leichter" Fall bin ...

Tag 10

Arbeit hilft, ganz klar. Wenn dann der Tag - so wie heute - wie im Fluge vergeht, umso besser. Nach der Arbeit, kurz nach 17 Uhr, habe ich mich mit ein paar anderen Verrückten am Stephansplatz getroffen, um mir 2 Stunden lang die Finger abzufrieren und mich von Fremden komisch anschauen zu lassen. Aber manche sind sogar auf unser Vorhaben eingestiegen - und haben uns umarmt. Recht spontan (posting in der Wien-Gruppe: vorgestern) haben wir uns zu einer "Free Hugs"-Aktion getroffen und einigen Menschen den Abend zumindest kurzzeitig verschönert. Einige der Reaktionen waren sehr gut - von "YEAH!! Free Hugs!!" über "Hey, das ist lustig" bis zu "Danke, das hab ich gebraucht." war alles dabei.

Aber natürlich waren, wie immer, auch Skeptiker und Zyniker unterwegs, die es nicht wahrhaben wollen, dass man manchmal anderen einfach etwas Gutes tun will - ohne großen Aufwand und viel Spaß. Einige Skeptiker lassen sich natürlich immer "überreden", manche allerdings winken dankend ab und gehen mit Worten wie "Ich werd zuhause genugt umarmt" weiter. Schön, wenn man so ein kuscheliges, liebevolles Zuhause hat :)

Nach 2 Stunden dann weiter Josef, der kürzlich 4 Wochen im Ausland verbracht hat. Genauer gesagt, hat er Singapur und Australien bereist und uns heute etwas leckeres gekocht und seine Foto gezeigt. Danach haben wir uns wie verrückt durch youtube geklickt und verrückte Sachen angeschaut. Ich glaub, wir haben youtube fertig geschaut :D

Von Herrn G. habe ich gleich in der Früh ein Valentins-SMS gekriegt, am Nachmittag haben wir ebenfalls ein bisschen geschrieben, und jetzt am Abend hat er schöne Grüße an die Mannschaft bei Jo zuhause ausrichten lassen. Und er wünscht sich ein Gute Nacht-SMS. Kriegt er auch.

Montag, 14. Februar 2011

Tag 9

Huch, die Zeit vergeht. Schon fast Halbzeit :)

Gestern also faul gewesen und im Bett geblieben bis kurz nach 11 Uhr. Um 12 Uhr war ich dann im Café freiraum zum Frühstücken/Brunchen mit Werner und einem Teil der Belegschaft vom Samstag.

Danach gibts nicht mehr viel zu sagen. Der restliche Tag war mindestens genauso faul und inaktiv wie vor 11 Uhr. Grade mal Wäsche abgenommen und zusammengelegt habe ich, "To Kill a Mocking bird" weitergelesen, Nachrichten geschaut, ... und zwischendurch noch ein bisschen "gekocht" (= fertiges Chili con Carne aufgepeppt).

Außerdem ein SMS von Herrn G.: er war am Samstag den ganzen Tag unterwegs und hatte keine Zeit, sich zu melden. Heute (Sonntag) gehts nach Santiago, und er ist ganz aufgeregt und hat eine tolle Zeit.

Ich auch :)

Sonntag, 13. Februar 2011

Tag 8

Gestern. Ja, was war denn da?

Aaachja. Nach dem Aufstehen mit Kira und Tulku (Übernachtungsgäste von Freitag) gefrühstückt, gemütlich die aktuellste Folge "Big Bang Theory" angeschaut. Als die beiden weg waren, brav gewesen und Küche und Zimmer sauber gemacht. Danach noch die Vorräte aufgefüllt und mich dann auf den Weg gemacht zum Monty Python Filmtag bei einem CSer. Dort viel zu früh angekommen - knapp 14 Uhr statt 15 Uhr. Es war geplant, dass um die Zeit längst gekocht werden sollte, allerdings hatten die Köche wohl logistische Probleme und sind deshalb erst weit nach der Küchenhilfe (=ich) eingetrudelt.

Nach "The Life of Brian" musste ich dann leider schon wieder weg, nachdem Essen im Fieglmüller mit Werner, Kwentin und einigen anderen eingeplant war. Danach weiter in die Cocktailbar nebenan, wo ich die Truppe dann zurückgelassen habe, um meine Couchsurferin zu empfangen.

Jaja, diese Couchsurfer. Yen-Chu ist früher angekommen als geplant, ist dann mit ihren Travel Companions ins Theater und verspätet bei mir angelangt. Eh nicht so arg, danach sind wir auf noch einen Drink wieder in die Cocktailbar und heute in der Früh war sie um 9 Uhr schon wieder unterwegs - fleißig :)

Von Herrn G. gestern den ganzen Tag nichts gehört. Schade.

Samstag, 12. Februar 2011

Tag 7 - Woche 1

Gestern also Freitag. Eine Woche ists her, dass Herr G. fliegen hätte sollen, 6 Tage ist es her, dass er wirklich in Kuba angekommen ist. Man erinnere sich - wegen technischer Schwierigkeiten hatte der Flieger von Frankfurt nach Kuba über Frankreich umdrehen müssen.

Ein Tagesrückblick für Tag 7:
Arbeit, aufräumen, einkaufen, Bierchen trinken mit Jo und danach zum Stammtisch. Kira, mit der es kurzzeitig Pläne des Zusammenziehens gab, hat mit ihrem Wauzi Tulku dann die Nacht auf der Couch verbracht. Beim CS-Stammtisch im Café Benno erreichte mich dann plötzlich ein Anruf von Herrn C. aus Salzburg: "Du, dein Freund ist grad online, soll ich dir ausrichten." - Woraufhin wir ein paar Minuten im Fa*ebook-Chat verbracht haben. Offenbarung des Abends: Herr G. denkt inzwischen, ich hätte es um einiges leichter - denn obwohl ohne ihn, sei ich doch immerhin zuhause und hätte viele nette Leute um mich. Stimmt - in dem Moment hatte ich ca. 120 andere Couchsurfer um mich, und es war ein toller Abend. Herr G. hingegen ist alleine (mit seinem Bruder) in einem fremden Land und vermisst mich.

Wochenrückblick für Woche 1:
Der erste Tag war ok, da war ja Herr G. immerhin noch in Österreich. Dann war er weg - und ich habe für 4 Tage nichts von ihm gehört. Das war wohl die härteste Zeit! Aber gestern dann eben die Erleuchtung, dass ich ja jede Menge toller Leute hier habe ... und für mich ist es jetzt tatsächlich nicht mehr sooo schwer. Aber natürlich vermisse ich Herrn G. - das steht außer Frage :)

Freitag, 11. Februar 2011

Tag 6

Demnächst ist die erste Woche um. Und Herrn G. scheint Kuba Spaß zu machen - und doch: er freut sich schon auf zuhause.

O-Ton SMS von gestern abend, als ich gemütlichst durchs KHM geschlendert bin und mir gerade Ägyptische Geschichte zu Gemüt geführt habe:
Kuba is voi schön und echt cool un dtrotzdem wär i grad lieber daheim bei dir. I freu mi jetzt schon! Wünsch da nu an schönen abend. Hab di voi lieb!

Anklänge von Oberösterreichisch. Wie süß :)

Neues im Blog

Im happy I finally signed...
... sagt www.potengapower.de (Gast), 10. Sep, 13:56
ein n vergessen :D
... sagt shetalks. (Gast), 15. Apr, 21:22
:-) das kene ich :)
... sagt shetalks. (Gast), 15. Apr, 21:20
Ja, ich hab das Wochenende...
... sagt catebanshee, 7. Jun, 13:17
Ich hoffe Du hast das...
... sagt bartynova, 7. Jun, 12:21
uiuiui..... so viel action...
... sagt viennacat, 31. Mai, 23:33
Eintrag: Lebenszeichen
Erstellt am 31. Mai, 15:15
Eintrag: hunTU
Erstellt am 20. Apr, 15:30
Eintrag: Wir werden neu.
Erstellt am 14. Apr, 15:48

Guck mal!!

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